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Wiener Börse öffnet sich für Jungunternehmen und Mittelstand

26. Juli 2018

Erneut hat Müller Partner beim Chambers Ranking im Bereich Real Estate: Construction sehr gute Ergebnisse erzielt und konnte somit die Positionierung unter den Top-Kanzleien Österreichs halten.

Wir sind stolz, weiterhin als Band 2 Kanzlei in Erscheinung zu treten und gratulieren DDr. Katharina Müller zum Band 1 Lawyer Ranking!

Das Baurechts-Team freut sich über exzellente Bewertung, wie “They have a very powerful and versatile team, where everyone contributes their strengths.” und “They are a very competent and high-quality firm.”

Ebenso herausragend die Quotes für DDr. Katharina Müller:
Katharina Müller boast an impressive wealth of experience in complex projects and disputes. She is well respected for her in-depth expertise in construction mandates throughout Austria, with a particular focus on contentious matters. She also advises on large infrastructure and energy construction projects.“She is a very smart lawyer who handles the technical details very well.””Katharina Müller is simply top.”

Hier gehts zum Ranking

Eine Börsenotiz verbessert den Zugang zu Eigenkapital. EU und Börse arbeiten deshalb daran, den Börsegang für KMU zu vereinfachen, die Regierung muss ihrer Ankündigung Taten folgen lassen.

Die EU-Kommission arbeitet an spürbaren regulatorischen Erleichterungen für an KMU-Börsen gelistete Unternehmen. Zudem kommen Maßnahmen gegen die oft geringe Liquidität an solchen Märkten. In Österreich hat die Regierung zuletzt mit der Ankündigung, den Dritten Markt für österreichische Aktiengesellschaften wieder zu öffnen, aufhorchen lassen. Die Wiener Börse reagiert mit zwei neuen Marktsegmenten für Wachstumsunternehmen.

Eine Börsenotiz bringt unbestritten einen verbesserten Zugang zu Eigenkapital. Außerdem werden börsenotierte Unternehmen in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen. Wohl auch deshalb entwickeln sie sich laut Kommission im Schnitt deutlich besser als im privaten Eigentum stehende Unternehmen. Als schwerwiegendes Gegenargument wird häufig die immer mühsamer werdende Regulierung genannt. Dabei geht die Tendenz gerade für KMU längst wieder in die andere Richtung.

MAG. GERNOT WILFLING



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Dieser Artikel ist online auf www.diepresse.at erschienen.