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Pflichtteilsstreit: Kann man Eskalation vermeiden?

8. August 2022

Erneut hat Müller Partner beim Chambers Ranking im Bereich Real Estate: Construction sehr gute Ergebnisse erzielt und konnte somit die Positionierung unter den Top-Kanzleien Österreichs halten.

Wir sind stolz, weiterhin als Band 2 Kanzlei in Erscheinung zu treten und gratulieren DDr. Katharina Müller zum Band 1 Lawyer Ranking!

Das Baurechts-Team freut sich über exzellente Bewertung, wie “They have a very powerful and versatile team, where everyone contributes their strengths.” und “They are a very competent and high-quality firm.”

Ebenso herausragend die Quotes für DDr. Katharina Müller:
Katharina Müller boast an impressive wealth of experience in complex projects and disputes. She is well respected for her in-depth expertise in construction mandates throughout Austria, with a particular focus on contentious matters. She also advises on large infrastructure and energy construction projects.“She is a very smart lawyer who handles the technical details very well.””Katharina Müller is simply top.”

Hier gehts zum Ranking

Wie außergerichtliche Einigungsversuche dazu beitragen, dass verhärtete Fronten vor Gericht nicht aufeinandertreffen.

Katharina Müller und Martin Melzer, beide Rechtsanwälte mit Schwerpunkt Erbrecht und Vermögensweitergabe, erklären im Gastblog, was Sie im Erbrecht wissen sollten, um Konflikte zu vermeiden.

Allzu oft wird die rechtliche Beratung erst dann gesucht, wenn die Fronten verhärtet sind und nichts mehr geht. Findet aber eine Einbindung von außenstehenden Expertinnen und Experten im Rahmen außergerichtlicher Einigungsversuche statt, so hat dies den Vorteil, dass der Konflikt von einer oft sehr emotionalen Ebene auf eine sachliche gehoben wird. Hiervon profitieren letztlich alle Beteiligten, wenn dies zu einer schnelleren Klärung des Streits führt. Hinzu kommt, dass Streitigkeiten am besten in einem möglichst frühen Stadium – vor unkontrollierter Eskalation – gelöst werden. Dies ist nicht nur für alle Beteiligten am günstigsten, auch die familiäre Beziehung leidet dabei am wenigsten. 

Lesen Sie [hier] mehr.

DDr. Katharina Müller, TEP / Dr. Martin Melzer, LL.M.



Dieser Beitrag ist online auf www.derstandard.at erschienen.