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Die häufigsten Fehler der Stifter

6. Juli 2018

Erneut hat Müller Partner beim Chambers Ranking im Bereich Real Estate: Construction sehr gute Ergebnisse erzielt und konnte somit die Positionierung unter den Top-Kanzleien Österreichs halten.

Wir sind stolz, weiterhin als Band 2 Kanzlei in Erscheinung zu treten und gratulieren DDr. Katharina Müller zum Band 1 Lawyer Ranking!

Das Baurechts-Team freut sich über exzellente Bewertung, wie “They have a very powerful and versatile team, where everyone contributes their strengths.” und “They are a very competent and high-quality firm.”

Ebenso herausragend die Quotes für DDr. Katharina Müller:
Katharina Müller boast an impressive wealth of experience in complex projects and disputes. She is well respected for her in-depth expertise in construction mandates throughout Austria, with a particular focus on contentious matters. She also advises on large infrastructure and energy construction projects.“She is a very smart lawyer who handles the technical details very well.””Katharina Müller is simply top.”

Hier gehts zum Ranking

Dass eine Stiftung wegen eines Formalfehlers, wie im Falle der Franz-West-Privatstiftung, ihren Zweck nicht erfüllen kann, ist selten. Aber bei der Ausgestaltung von Stiftungserklärungen geht mitunter einiges schief.


Flexibilität ist ein Muss


Gerade weil Privatstiftungen oft als über Generationen angelegte Nachfolgeinstrumente dienen, ist die konkrete Ausgestaltung von Stiftungserklärungen eine besondere Herausforderung. Ein absolutes Muss ist dabei die Beibehaltung einer gewissen Flexibilität, um auf geänderte Rahmenbedingungen reagieren zu können. Stifter sind gut beraten, sich mit der Stiftungserklärung im Detail auseinanderzusetzen und zu prüfen, ob die Gestaltung in Hinblick auf die oben dargestellten Themen optimal ist und ihr Wille tatsächlich nachhaltig umgesetzt und abgesichert ist.

DDR. KATHARINA MÜLLER, TEP
DR. MARTIN MELZER LL.M.


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